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Apartaments in Saturnia

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Wohnung in Saturnia

Die Antere Maremma heißt Sie willkommen.
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Es ist ein noch intaktes ,klares, gut duftendes Land, in dem ein einfacher Urlaubsaufenthalt wieder ruhe und Kraft bringt. Lassen Sie jede Eile hinter sich, vergessen Sie den Lärm und atmen Sie die Luft mit geschlossenen Augen, genießen  Sie die tausend Gerüche und folgen Sie uns bei der Entdeckung unserer Dolce Maremma.

 

 

 

 

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Pitigliano nachts
 

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Pitigliano

Die Stadt liegt in 313 m Höhe auf einem steilen Tuff-Felsen. Die ganze Gegend um Pitigliano bis weit hinter Rom ist durch Tuff geprägt, den Vulkane hier vor Urzeiten ausgespuckt haben. Das typische Toskanabild, kleine Gehöfte auf sanften Hügeln, findet sich hier selten. Die Südtoskana ist wild und vielgestaltig, wie auch das angrenzende Latium, die Gegend um Rom. Kleine Flüsse haben steile Canons in die Landschaft geschnitten, und es gibt viel Wald. Nicht weit ist der Lago di Bolsena, ein gewaltiger Kratersee, der größte italienische See südlich der Alpenseen. Schon von Siena aus kann man den Monte Amiata sehen, einen 1738 Meter hohen isolierten Vulkan, im Winter ein beliebtes Schigebiet. Am Meer dagegen dehnen sich die Maremmen aus, flache Landstriche, die bis in die dreißiger Jahre unseres Jahrhunderts noch berüchtigt für die Malaria waren. Dort waren auch die Schlupfwinkel berühmter Banditen wie Domenico Tiburzi, die in bitteramen Zeiten auf ihre Art versuchten zu überleben. Heute sind in der Maremma unterhalb von Pitigliano schöne, kaum verbaute Badestrände. Diese Landschaft war eine der wichtigsten Zentren der Etrusker. Rund um Pitigliano gibt es noch Unmengen von Gräbern aus dieser Zeit, tief in den Tuff geschnittene Höhlen, die vielfach heute noch als Keller oder Ställe genutzt werden. Später wurde Pitigliano dann römisch, aber aus dieser Zeit ist über der Erde nur noch wenig zu sehen. Unter den Häusern der Stadt werden aber heute noch Kellerräume mit vielen kleinen Nischen benutzt, in denen vor 2000 Jahren die Totenurnen standen.

 

 
   
 

 Jüdische Kultur in Pitigliano

 

              

 

Pitigliano Panorama

Im 19. Jahrhundert verbesserten sich die Verhältnisse für die Juden in Italien. Der jüdische Anteil der Bevölkerung von Pitigliano erreichte um 1850 fast 20 % - einmalig in Italien. Als nach der Einigung des Landes die Juden rechtliche Gleichstellung erreichten, sank ihr Anteil in Pitigliano, weil viele Familien den Ort verließen, um in den größeren Städten ihr Glück zu versuchen. 1931 hatte jüdische Gemeinde nur noch etwa 70 Mitglieder und wurde mit der von Livorno vereinigt. In den dreißiger Jahren verschlechterte sich die Situation der Juden zunehmend. Ab etwa 1936 setzte massive antisemitische Propaganda ein und nach der Einführung der Rassegesetze 1938 wurde die Situation der verbliebenen Juden untragbar. Wer konnte, emigrierte, andere wurden deportiert. Durch glückliche Umstände und nicht zuletzt durch die Hilfe von nichtjüdischen Italienern, die ihr Leben aufs Spiel setzten, haben aber offenbar alle Juden, die in dieser Zeit noch in Pitigliano lebten, die die Zeit der Verfolgungen überlebt.Heute gibt es keine jüdische Gemeinde mehr in Pitigliano, aber das kulturelle Erbe wird gepflegt. Die eindrucksvolle Synagoge wurde restauriert, dort finden Kulturveranstaltungen statt. Auch der rituelle "forno delle azzime" (der Koscher-Ofen), der früher einmal im Jahr in Betrieb genommen wurde, ist wieder zugänglich. Außerdem gibt es einen großen jüdischen Friedhof, der auf Voranmeldung besucht werden kann.

 

 

Sehenswürdigkeiten

   
 

Pitigliano nachts

Die Orsini-Burg.

Am Eingang der Altstadt steht die Burg. Daneben ragt der imposante mittelalterliche Aquädukt auf, der die Stadt mit Wasser versorgte. In der Orsini-Burg ist ein archäologisches Museum. Außerdem ist eine Sammlung sakraler Gegenstände zu besichtigen.

Auf der Piazza sind 2 Bars: Die Bar Centrale und die Bar Italia. Im Mittelalter war das Niveau der Piazza stellenweise 6 Meter tiefer als heute, es wurde aufgeschüttet, und man kann sich heute kaum vorstellen, daß sich im Keller der Bar Italia eine Kapelle mit alten Fresken befindet (leider weder gepflegt noch zugänglich).

Kirche.

An der Piazza San Gregorio der Dom aus dem 15.Jhdt. mit historistischen Gemälden von Pietro Aldo. Die älteste Kirche von Pitigliano (1274 erwähnt) ist San Rocco, fast am Ende der Altstadt. Sie hat einen ungewöhnlichen trapezförmigen Grundriß und elegante, schlanke Travertin-Säulen.

Etrusker-Straßen

In der ganzen Gegend findet man häufig steile Wege, oft mit mehr als zehn Meter hohen Wänden, die von den Etruskern in den Tuff-Felsen gegraben wurden. Sie winden sich von der Höhe zum Tal. Auch direkt außerhalb von Pitigliano sind einige: hinter der Porta di Sovana, rechts und links hinter der Meleta- wie auch der Lentebrücke und vom Tal hoch zur Kirche Madonna delle Grazie.

 

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